Neue Techniken und Ihre Auswirkungen

Noch vor wenigen Jahren waren die meisten Internetseiten statisch und die Inhalte wurden ausschließlich von Betreibern der Domain bereitgestellt.
Heute sind Audio und Video selbstverständlich und die Inhalte kommen zum großen Teil von den Nutzern selbst.

Das Netz befindet sich im stürmischen Wandel, das Zauberwort dafür lautet Web 2.0. Der Umbruch des Internets hat tiefgreifende Auswirkungen auf den Journalismus und sein Selbstverständnis.

Wie diese Veränderungen im Einzelnen aussehen könnten, das will die Veranstaltungsreihe "Wandel im Journalismus" des Frankfurter Presseclubs aufzeigen.
Birgit Clemens - 14. Mär, 10:47

Das Thema Web 2.0 ist gerade mit Blick auf die CeBIT momentan in den Zeitungen sehr präsent. Heute berichtet die FAZ unter der Überschrift "Wettrennen um das Web 2.0" (Seite 17) über das Engagement von Medienunternehmen im Netz. In einer Liste sind die größten Web-2.0-Unternehmen aufgeführt.
Genannt ist doch auch StudiVZ (die Verlagsgruppe Holtzbrinck hatte zum 2. Januar 2007 sämtliche Anteile übernommen). Aktuell berichtete gestern der Kress-Report: "Raus aus dem operativen Geschäft bei studiVZ ist Ehssan Dariani. Der umstrittene Gründer und Geschäftsführer des Studenten-Netzwerks wechselt in den Aufsichtsrat der Holtzbrinck-Tochter. Dariani werde sein Know-How und seine Erfahrung im Aufbau von Unternehmen und Start-Ups nun als Berater, Mentor und Business-Angel zur Verfügung stellen, heißt es in einer Ankündigung. Seine Aufgaben in der studiVZ-Geschäftsführung werden von den Mitgründern und Kollegen Dennis Bergmann und Michael Brehm mit übernommen. Hintergrund: Dariani hatte u.a. mit peinlichen Netzvideos und einer Geburtstagseinladung im Stil einer Nazi-Zeitung für Negativ-Schlagzeilen gesorgt. Zuletzt hatte ein Unbekannter sich Zugriff auf die studiVZ-Mitglieder-Datenbank verschafft."

Birgit Clemens - 15. Mär, 09:15

"Die Second-Life-Blase"

...schreibt "Die Welt" heute (Seite 16). Die meisten Internetnutzer besuchten die Internetseite nur einmal und dann nie wieder. "Second Life ist massiv überbewertet", wird ein kanadischer Technologieunternehmer zitiert. Im FPC wird das Thema am 12. April diskutiert. Wir sind gespannt, wer schon über Erfahrungen mit Second Life berichten kann. Alle, die sich nicht auskennen, haben die Chance, sich ein Bild von Avataren und der virtuellen Zeitung "The AvaStar" zu machen.

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